Wie wäre es, wenn es so rundum richtig gut wäre, so etwa 100%+ auf der Glück- und Zufriedenheitskala? Und was kannst Du tun, um Dich in diese Richtung zu bewegen?

Was wäre anders?

Willkommen und …. Nein. Wie jetzt? Genau! Wie wäre es, offen zu sein für andere und sich seiner eignen persönlichen Grenzen sicher? Und die dann auch noch wertschätzend und klar zu kommunizieren?

Wir alle träumen mehr oder weniger heimlich von einer richtig guten Zukunft. Wie wäre es, wenn das Realität würde? Was braucht es dazu – was passt schon, und was käme noch dazu?

Dieser Abend ist in zwei Teile geteilt: der erste Teil ist das Ausprobieren einer Methode, um Träume in Pläne zu übersetzen, eine Technik, die Ihr auch selber anwenden könnt. Danach laden wir Euch zum Austausch ein!

Müssen wir offen sein für Veränderung – sollten wir es sein? Lohnt sich das, kann ich dem entfliehen?

Der Satz taucht so oft in allen möglichen Anzeigen und Artikeln auf, daß er fast abgelutscht erscheint. Und trotzdem bleibt die Frage: Ist da etwas dran, und wenn ja was? Und wie geht das eigentlich. Brauche ich (womöglich) auch noch Ziele oder einen Plan?

Wenn uns manche Glaubenssätze ausbremsen – dann sollte das doch auch umgekehrt gehen, oder? Statt Umkehrschub auf Antrieb wechseln – wie geht das und wie macht Ihr das?

Wer kennt das nicht, die allgegenwärtigen Ratschläge: „Du mußt nur positiv denken“ – „It all happens for a reason“ – „Laß uns mal schnell nach der (positiven) Lösung schauen?“ – und und und ….

Ist das populäre Streben nach „Positivity“ ein Stein auf unserem Weg oder ein Teil der Lösung?

Die persönliche Zukunft gestalten: wie wäre es, wenn es eine runde Sache ist? Was brauche ich dafür, was kann bleiben, was sollte ich ändern? Und wie geht das mit dem Ändern überhaupt?

„Realität – oder ist das nur in meinem Kopf?“

Wovon lassen wir uns eigentlich leiten, wenn es darum geht, etwas zu verändern? Von Zahlen, Daten, Fakten – der (vermeintlichen) Realität? Oder von unserer Wahrnehmung – ein im besten Fall exaktes Spiegelbild der besagten Realität? Und was passiert eigentlich, wenn das Spiegelbild nicht exakt ist – und ist das „schlimm“?

Oft erscheint uns alles klar, wir haben geplant was zu tun ist und wie es weiter gehen soll – und dann das: Von jetzt auf gleich scheint alles anders, und wir haben es nicht kommen sehen.

Wie verhält es sich also mit der Planbarkeit?

Es wäre doch alles so einfach, wenn da nicht die verflixten Gewohnheiten wären. Seit Ewigkeiten geübt, da ist der Autopilot gnadenlos. Und die Laufschuhe bleiben stehen, die Yogamatte unausgerollt, das Handy eingeschaltet, das Knabberzeug griffbereit?

Was also tun?

Ich und die Welt. Huch, was ist denn da passiert?

Veränderung - was ist das, wie geht das, und wie gehe ich damit um?